Regio Männer übertreffen in Itzehoe die Erwartungen
„Mission accomplished!“ konnten das Team des USC Kiel am Sonntag, 10. Juni vermelden. Die Herausforderung in Itzehoe in Form des morgendlichen Swim&Run (500m Schwimmen/2,5km Lauf) und des abschließenden Sprinttriathlons (500m Schwimmen/ 20km Rad/ 5km Lauf) in Form eines Jagdrennens wurde mehr als erfolgreich gemeistert. Mit zwei Top10-Platzierungen und mit dem vierten Platz in der Teamwertung wurden die Hoffnungen und Erwartungen bei Weitem übertroffen!
In einem starken Teilnehmerfeld bei teils nasskalten, böigen Bedingungen (Die Pause wurde weitestgehend im vom VW Nutzfahrzeugezentrums Kiel bereitgestellten Teambus verbracht) führte Birger Jörgensen mit einer erneut bärenstarken Leistung und Gesamtrang 4 das Team zu einem Top-Ergebnis, dicht gefolgt von Dominic Adlung, der quasi mit Sichtkontakt Rang 8 belegte!
Eine vielversprechende Premiere im USC Team lieferte Stefan Kratzenstein mit Rang 34, in dessen Sog Dennis Redepenning mit Rang 39 ein hervorragendes Comeback im USC-Trikot verbuchte. Abgerundet durch die Leistung von Konstantin Nagel ergibt dies Rang 4 der Tageswertung, ein hervorragendes Ergebnis in einem starken Teilnehmerfeld, dass die ursprüngliche Zielsetzung - einen möglichst einstelligen Platz im Mittelfeld – über Soll erfüllte und bei allen Beteiligten und mitgereisten Fans für nachhaltige Begeisterung sorgte.
Nach den ersten beiden von 5 Wettkämpfen belegt das USC Regio Team somit derzeit Gesamtrang 6 der Tabelle, was uns natürlich hochmotiviert und optimistisch die nächste Herausforderung, einem Wettkampf über die Olympische Distanz am 29.Juli in Stuhr, herbeisehnen, jedoch nicht das ursprüngliche Ziel aus den Augen verlieren lässt.
Nachdem Hoffnungen und Erwartungen zweimal übererfüllt wurden, wird das Team mit einem Mix aus frischen und altbewährten Kräften natürlich versuchen bei den anstehenden Herausforderungen diese Leistungen zu bestätigen, aber unsere Athleten haben die Messlatte sehr hoch angelegt. Die sehr guten Ergebnisse motivieren uns dementsprechend zusätzlich, die anstehende, kurze Wettkampfpause in Training und Vorbereitung zu nutzen, um weiterhin und möglichst lange auf der derzeitigen Euphoriewelle weiter zu schwimmen!
von Erik Klein
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